Resultate:  17

  • 16 17 1 15 3 4 2 14 5 6 13 11 10 7 9 8 12
  • 12
  • Isoliert
    Künstler*innen im Nationalsozialismus 1933–1945

    Im nationalsozialistischen Deutschland wurden jüdische Künstler*innen ebenso verfolgt wie jene, die eine oppositionelle Einstellung vertraten oder der kulturellen Avantgarde angehörten. Wer gezwungen war, dennoch im Land zu bleiben, zog sich notgedrungen aus dem öffentlichen Leben zurück. Ein Atelier in der Provinz oder ein Leben im Untergrund waren für Künstler*innen oft die einzigen Möglichkeiten, im eigenen Land zu überleben und weiterzuarbeiten. Nur wenigen gelang es, die Zensur zu umgehen. Einzelne wagten es, einer nicht systemkonformen Haltung Ausdruck zu verleihen. Manche Künstler*innen suchten sich neue Aufgaben und Themen oder entwickelten eine neue Bildsprache, um ihre künstlerische Existenz aufrechterhalten zu können.

Ausgestellte Objekte

Resultate:  9

Pierrot lunaire
  • 1944
  • Mischtechnik auf Leinwand
  • 114 x 146 cm (Bildmaß)
Mutter Erde
  • um 1940
  • Öl auf Leinwand
  • 50 x 57 cm (Bildmaß)
Weiblicher Kopf
  • 1938
  • Eisendraht, rot getönt
  • 52 x 40 x 25 cm (Objektmaß)
Drei Punkte
  • 1936
  • Öl auf Leinwand
  • 106 x 165 cm (Bildmaß)
Tegeler Skizzenbuch 3
  • Original datiert 1934 - 1935
  • Faksimile (Original Tuschfeder und Aquarell auf Papier)
  • 16,3 x 20,2 cm (Darstellungsmaß)
Tegeler Skizzenbuch 3
  • Original datiert 1934 - 1935
  • Faksimile (Original Tuschfeder und Aquarell über Bleistift auf Papier)
  • 20,3 x 15,9 cm (Darstellungsmaß)
Tegeler Skizzenbuch 3
  • Original datiert 1934 - 1935
  • Faksimile (Original Tuschfeder und Aquarell über Bleistift auf Papier)
  • 20,3 x 16,1 cm (Darstellungsmaß)
Tegeler Skizzenbuch 3
  • Original datiert 1934 - 1935
  • Faksimile (Original Tuschfeder in Rot über Bleistift auf Papier)
  • 20,3 x 16,1 cm (Darstellungsmaß)
Tegeler Skizzenbuch 3
  • Original datiert 1934 - 1935
  • Faksimile (Original Tuschfeder und Aquarell über Bleistift auf Papier)