Neue Galerie Hamburg (Galerie Salzen)
Werner J. Schweiger


Nicht ausgestellt
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Merkliste
Werkdaten
Inventarnummer
BG-WJS-M-1,142
Person / Körperschaft
Titel
Neue Galerie Hamburg (Galerie Salzen)
[Eintrag für geplante Publikation "Lexikon des Kunsthandels der Moderne im deutschsprachigen Raum 1905-1937"]
Datierung
2005 - 2011
Gattung
Material / Technik
digital
Creditline
Zustiftung Christa M. Schweiger, Wien; und Wolfgang Wittrock, Berlin, 2005 - 2011
Konvolut
Kunstarchiv Werner J. Schweiger
Eigentümer*in
Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin, DE
Erwerbsjahr
2016
Erwerbsart
Sammlung
Urheber*innenrecht
Berlinische Galerie / Wolfgang Wittrock
Eigentümer*in
Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin, DE
Erwerbsjahr
2016
Erwerbsart
Zustiftung
Sammlung
Künstler*innen-Archive
Urheber*innenrecht
Berlinische Galerie / Wolfgang Wittrock
Texte
Transkription
NEUE GALERIE HAMBURG (Carl von Salzen)
NEUE GALERIE HAMBURG
GALERIE SALZEN
Adresse: HAMBURG, (Freie und Hansestadt Hamburg), Neuer Wall 72
Inhaber: Carl von Salzen
Bestand: (1924)
Charakteristik: Kunsthandlung
Ausstellungen:
1924: Paul Hamann
Bemerkung:
Die „Neue Galerie Hamburg“, auch unter dem Namen „Galerie Salzen“ firmierend, befand sich am Neuen Wall 72. Ausser Erwähnungen in der Hamburg-Literatur (Roland Jäger 1983, S. 40; Maike Bruhns 2001, Band 1, S. 260) ist über die Galerie lediglich bekannt, dass der in Hamburg und Worpswede lebende Maler Paul Hamann, Gründungsmitglied der „Hamburgischen Sezession“, hier 1924 seine erste Einzelausstellung hatte (Maike Bruhns 2001, Band 2, S. 179;
Der Neue Rump 2005, S. 168).
Bei Carl von Salzen könnte es sich um einen Maler handeln, über den aber ebenfalls nichts Näheres bekannt ist.
{Falls es Sie interessiert, könnten Sie vielleicht berücksichtigen, daß der Namensgeber der Galerie Salzen in Hamburg von 1906 bis mindestens 1915, erst an der Bleichenbrücke 3, dann am Neuen Wall 72 als Photograph tätig war. Ich habe zwei Photographien in Postkartengröße in meinem Besitz, von denen ich Ihnen als Beispielbeleg das Photo der Sängerin Margarete (Grete) Schlemüller anhänge, das Carl von Salzen anfertigte.
Mit freundlichem Gruß und besten Wünschen, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Nachweise:
Roland Jaeger, Cornelius Steckner: Zinnober. Kunstszene Hamburg 1919-1933.- Hamburg 1983
Maike Bruhns: Kunst in der Krise. (Band 1). Hamburger Kunst im „Dritten Reich“.- Hamburg 2001
Maike Bruhns: Kunst in der Krise. (Band 2). Künstlerlexikon Hamburg 1933-1945. Verfemt, verfolgt - verschollen, vergessen.- Hamburg 2001
Der Neue Rump. Lexikon der Bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Hrsg. v. Kay Rump. Bearbeitet von Maike Bruhns.- Neumünster 2005
Transkription
NEUE GALERIE HAMBURG (Carl von Salzen)
NEUE GALERIE HAMBURG
GALERIE SALZEN
Adresse: HAMBURG, (Freie und Hansestadt Hamburg), Neuer Wall 72
Inhaber: Carl von Salzen
Bestand: (1924)
Charakteristik: Kunsthandlung
Ausstellungen:
1924: Paul Hamann
Bemerkung:
Die „Neue Galerie Hamburg“, auch unter dem Namen „Galerie Salzen“ firmierend, befand sich am Neuen Wall 72. Ausser Erwähnungen in der Hamburg-Literatur (Roland Jäger 1983, S. 40; Maike Bruhns 2001, Band 1, S. 260) ist über die Galerie lediglich bekannt, dass der in Hamburg und Worpswede lebende Maler Paul Hamann, Gründungsmitglied der „Hamburgischen Sezession“, hier 1924 seine erste Einzelausstellung hatte (Maike Bruhns 2001, Band 2, S. 179;
Der Neue Rump 2005, S. 168).
Bei Carl von Salzen könnte es sich um einen Maler handeln, über den aber ebenfalls nichts Näheres bekannt ist.
{Falls es Sie interessiert, könnten Sie vielleicht berücksichtigen, daß der Namensgeber der Galerie Salzen in Hamburg von 1906 bis mindestens 1915, erst an der Bleichenbrücke 3, dann am Neuen Wall 72 als Photograph tätig war. Ich habe zwei Photographien in Postkartengröße in meinem Besitz, von denen ich Ihnen als Beispielbeleg das Photo der Sängerin Margarete (Grete) Schlemüller anhänge, das Carl von Salzen anfertigte.
Mit freundlichem Gruß und besten Wünschen, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Nachweise:
Roland Jaeger, Cornelius Steckner: Zinnober. Kunstszene Hamburg 1919-1933.- Hamburg 1983
Maike Bruhns: Kunst in der Krise. (Band 1). Hamburger Kunst im „Dritten Reich“.- Hamburg 2001
Maike Bruhns: Kunst in der Krise. (Band 2). Künstlerlexikon Hamburg 1933-1945. Verfemt, verfolgt - verschollen, vergessen.- Hamburg 2001
Der Neue Rump. Lexikon der Bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Hrsg. v. Kay Rump. Bearbeitet von Maike Bruhns.- Neumünster 2005
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