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Sammlung
Online

Die Künstler*innen-Archive der Berlinischen Galerie sind der Wissensspeicher des Museums und bewahren ein vielfältiges Schriftgedächtnis: Von umfangreichen Briefwechseln und seltenen Drucksachen über Tagebücher und Manuskripte bis hin zu versprengten Notizen werden hier Dokumente gesammelt, aufbewahrt und deren Inhalte erforscht. Sie stammen von Künstler*innen, Künstler*innengruppen, Galerist*innen und Kunstwissenschaftler*innen, die die Kunst- und Kulturentwicklung Berlins geprägt haben.
Künstler*-innenarchive
2006 wurde mit der wissenschaftlichen Tiefenerschließung des dokumentarischen Nachlasses von Ferdinand Möller ein datenbankbasiertes Projekt zum Handel mit Werken der deutschen Moderne während der NS-Zeit entwickelt und etabliert. Die gezielte Erschließung dieses und weiterer Bestände dient der internationalen Provenienzforschung und schafft Grundlagen für die wissenschaftliche Untersuchung des Kunsthandels.
Kunsthandel der Galerie Ferdinand Möller zwischen 1917–1949